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Hardy Flum ist Deutscher Meister


Weilheimer Läufer von der LG Hohenfels wird in Bautzen/Sachsen Deutscher Seniorenmeister der Klasse M50 über 10.000 Meter auf der Bahn.
Der Weilheimer Hardy Flum wurde in Bautzen/Sachsen deutscher Seniorenmeister der Klasse M50 über 10.000 Meter auf der Bahn. Mit dem Saisonbesten (33:43 Min.), Marcus Imbsweiler von der TSG Heidelberg, war der Mitfavorit auch am Start. Flum und Imbsweiler wechselten sich die ersten Kilometer in der Führungsarbeit ab. Bis zwei Runden vor Schluss sah es danach aus, dass das Rennen einmal mehr im Spurt entschieden wird. Doch dieses Mal musste Imbsweiler dem schwülwarmen Wetter Tribut zollen und Flum vorzeitig ziehen lassen. Mit 34:40 Minuten distanzierte der Hohenfelser Imbsweiler deutlich und feierte nach dem Gewinn der deutschen Crossmeisterschaft seinen zweiten Titel in dieser Saison.
Quelle: Südkurier

LG Hohenfels: Jennifer Buckel ohne Konkurrenz

Traditionell läutet die Bahneröffnung in Höllstein die Freiluftsaison des Bezirks ein. Auch einige große Talente wie Jefferson Lambelet (TV Grenzach) und Jennifer Buckel (LG Hohenfels) waren am Start.
Hochsprung-Landesmeister Lambelet trat in drei Disziplinen der U20 an – und blieb unbesiegt. Über 100 Meter, die er in 11,45 Sekunden in persönlicher Bestzeit lief, siegte er genau so wie im Weitsprung mit Bestwert (6,56 Meter). Den Sieg holte er er allerdings erst mit dem letzten Versuch. Bei seinem erwarteten Sieg im Hochsprung überquerte er 1,90 m, die für ihn inzwischen aber eine Art Mindesthöhe darstellen.
Die weiteren Teilnehmerfelder der U20 waren überschaubar besetzt. Im Speerwurf wurde Robin Kummle (TV Wehr/39,43) Zweiter. In der U18 ging der Sieg über 100 m an den TV Wehr, für den Abdulahi Osman Ghejte in 12,91 knapp vor Philip Hagenlocher (TV Bad Säckingen/13,02) das Ziel passierte. In der M15 sicherte sich Finn Ströbel (TuS Höllstein) mit 5,47 m vor Felix Eschbach (LG Hohenfels/5,30 m) den Sieg im Weitsprung. Bei seinem Erfolg im Kugelstoßen (12,15 m) hatte er nur einen Konkurrenten; Marc Andert (LG Hohenfels/7,32).
Bei den Frauen siegten die Hohenfelserinnen Lena Zimmermann und Astrid Buntu. Jennifer Buckel (LG Hohenfels/43,22 m) war im U-18-Speerwurf wie erwartet eine Klasse für sich. Die süddeutsche Meisterin haute nicht alles raus, blieb aber unangefochten. Sie siegte mit rund 15 Metern Vorsprung vor Lisa Kokoschka (TV Rheinfelden). In der W15 war Feline Weger vom TV Bad Säckingen drei Mal erfolgreich.
Quelle: Südkurier

Jedermänner/frauen des LC auf Jubiläumstour

Die Tiengener Jedermänner/frauen im Leichtathletikclub Waldshut-Tiengen feierten ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass führte die Jubiläumstour in den Hegau. Erste Station mit dem HÖLZER-Reisebus war das Restaurant/Café Hegaublick mit anschließendem Gourmet-Frühstücksbuffet. Weiter ging es nach Engen, dort zeigte eine Stadtführerin die Schönheiten der mittelalterlichen Stadt mit Kirche, Rathaus und dem Krenkinger Schloss. Die Fahrt führte danach nach Radolfzell, wo die Stadt erkundet oder am Bodensee entlang zur Mettnau flaniert wurde. Mit einem gemeinsamen Abendessen im Campingstüble in Gurtweil ließ man den Ausflug mit vielen unvergesslichen Eindrücken gemeinsam ausklingen.

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Nachwuchs der LG Hohenfels im Trainingslager am Bodensee

Bereits zum neunten Mal in Folge führte die Leichtathletik-Gemeinschaft Hohenfels

ihr beliebte Ostertrainingslager in Konstanz durch. Zweiunddreißig jugendliche Leichtathleten der LG-Stammvereine ASC Albbruck, FC Bernau, LC Buch, TV Laufenburg und LC Waldshut-Tiengen, betreut von mehreren Übungsleitern und Helfern, erfüllten eine Woche lang die idyllisch gelegene Jugendherberge mit dem weithin sichtbaren „Wasserturm“ im Konstanzer Stadtteil Allmannsdorf mit Leben. Trainiert wurde zweimal täglich auf dem nahe gelegenen Sportgelände der Universität Konstanz, wo mit großem Eifer an der Form für die bevorstehende Leichtathletiksaison gefeilt wurde. Ausflüge nach Konstanz und ein „Bunter Abend“ rundeten das Programm ab.

Bilder: H.Vogler
Leichtathletik-Gemeinschaft Hohenfels 26.4.17
Helmut Vogler
Tel.07741/1233

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Franz Kimmel Dritter in Hamburg 2017

Mit einer Rekordbeteiligung von über 20000 Teilnehmern fand bei widrigen Wetterbedingungen mit Hagel und starken Windböen der 32. Marathon in Hamburg statt. Am Start waren auch vier Läufer der LG Hohenfels auf der 42,195 Kilometer langen Strecke quer durch Hamburg.
Für Franz Kimmel aus Lauchringen war es nach sieben Jahren wieder der erste Start bei einem Marathon. Der schon 66 Jahre „alte“ Athlet wurde von seinem Trainer Ralf Reckermann über zwölf Wochen akribisch auf seinen insgesamt achten Marathon in der Hansestadt vorbereitet. Trotz der widrigen Bedingungen erreichte Kimmel seine anvisierte Zeit von 3:23:36 Stunden. Diese bescherte ihm den dritten Platz in seiner Altersklasse M65. Damit zählt Kimmel in Deutschland in seiner Altersklasse zu den Top-Marathonläufern.
Sein Trainer Ralf Reckermann aus Kadelburg ging ebenfalls an den Start und beendete den Marathon mit einer Zeit von 3:06:13 Stunden. Dies bedeutete in der M45 Platz 132. Ebenfalls in der Altersklasse M45 lief Axel Kostenbader aus Grafenhausen in 2:49:17 Stunden auf den 24. Platz. In der M40 wurde Markus Dathe aus Rheinheim 219. in der Zeit von 3:16:44 Stunden.

Quelle: Südkurier

Estelberg-Lauf 2017

Schnellste Frau war Evi Polito (LG Hohenfels). Sie blieb in 58:56 min unter der Ein-Stunden-Marke und war begeistert:“ Ein schöner Lauf. Die Rampen sind total heftig.“ Als Zweite sorgte Kerstin Matt in 1:00:52 Std. für einen Hohenfelser Doppelsieg. Dritte wurde Regina Strittmatter (TV Waldshut/1:02:10). Nicht am Start war die dreifache Siegerin Marianne Schlachter, die im sechsten Monat schwanger ist.
Quelle: Südkurier

Spitzenplätze für LG Hohenfels

Evi Polito wird beim Frühlingslauf im schweizerischen Schaffhausen Dritter.
Jürgen Hilpert läuft auf den siebten Platz.

129 Läuferinnen und Läufer starteten beim Frühlingslauf über zehn Kilometer im schweizerischen Schaffhausen. Den Gesamtsieg bei den Männern sicherte sich Florian Röser vom TV Konstanz mit Streckenrekord von 30:20 Minuten. Bei den Frauen gewann Alissa König von der TG Hütten/CH in 37:03 min. Auch die LG Hohenfels war mit einigen Athleten vertreten. So wurde Jürgen Hilpert mit 36:00 min Siebter. Adrian Balla lief 37:34 min, Christoph Tröndle 38:41 min, Ralf Polito 39:33 min, Felix Boos 40:03 min und Ulrich Bury 46:22 min. Evi Polito kam bei den Frauen mit einer Zeit von 38:33 Minuten auf Rang drei. Monica Rinne lief nach 49:37 min ins Ziel, Tran Phung nach mit 52:25 min.
Quelle: Südkurier

Hardy Flum: „Sprinten ist meine Stärke“

Der Weilheimer Hardy Flum (51) verteidigte bei den Deutschen Crossmeisterschaften in Löningen/Niedersachsen seinen Titel in der Klasse M50 über 5840 Meter. Für den Dauerläufer von der LG Hohenfels, der in der Schweiz als Maler arbeitet, bedeutet dies den fünften Gewinn eines deutschen Titels in der M50 auf verschiedenen Distanzen.
Hardy, hat Sie Ihr Sieg überrascht?
Ja. Damit habe ich nicht gerechnet. Das ist ein riesiger Erfolg für mich. Es ist meine dritte Saison in der M50. Und es rücken jedes Jahr jüngere Läufer nach. Vor zwei Jahren wurde ich Zweiter, vergangenes und dieses Jahr sogar Meister.
Wieso wird es jedes Jahr schwieriger?
Zwei oder drei Jahre machen im Alter ab 50 viel aus. Du wirst immer langsamer. Schon nächstes Jahr habe ich in der M50 als 52-Jähriger gegen die zwei oder drei Jahre jüngere Konkurrenz keine Chance mehr.
In Löningen haben Sie dieses Mal im Spurt gewonnen. War sehr knapp, oder?
Das war ein brutales Rennen. 30 Meter vor dem Ziel sprintete ein Spitzenquartett um den Sieg. Darunter war auch der Berglauf-Weltmeister Stefan Hinze vom SSC Hanau.
Ihre Siegerzeit betrug 21:01 Minuten.
Ja, aber alle vier Läufer vorn liefen innerhalb einer Sekunde ins Ziel. Wäre ich eine Sekunde langsamer gewesen, hätte ich nicht einmal eine Medaille. Aber ich war mir sicher, dass ich den Spurt gewinne. Das Sprinten ist einfach meine Stärke.
Was steht als nächstes an?
Die Deutschen Meisterschaften über zehn Kilometer auf der Bahn im Mai in Bautzen. Es ist aber noch nicht sicher, ob ich starte. Der Trainingsaufwand ist enorm. Ich habe ja noch einen Beruf.
Quelle: Südkurier